Im ersten Band der 4-teiligen Reihe geht es um die junge Studentin Raven, die in ihrer alten Heimatstadt endlich zur Ruhe kommen will. Doch sie findet heraus, dass sie sich in einen Drachen verwandeln kann. Für sie eröffnet sich eine ganz neue Welt, in der sie nicht nur von einer ungewissen Zukunft, sondern auch von ihrer schleierhaften Vergangenheit konfrontiert wird. Zudem wird ihr der Kopf gehörig vom neuen Mentor verdreht.

Das Buch kam durch Zufall zu mir. Eigentlich bin ich alles andere als ein Drachen-Fan, doch schon nach ein paar Seiten wusste ich, dass ich alle Teile lesen muss. Und das habe ich innerhalb eines halben Jahres zwei Mal. Der Spannungsbogen ist gewaltig und wechselt sich perfekt mit den Liebesszenen ab.

Ich habe lange neue Bücher gesucht, die die „Ich werfe mich für dich vor eine Kugel“-Leidenschaft und das „Ich fühle deinen Schmerz in mir“-Drama innehaben und dachte schon, sowas wäre nicht mehr gefragt. In meinem eigenen Manuskript war ich gehemmt. Meine innere Stimme flüsterte dann immer, dass ich übertreiben würde. Doch Solvigs Bücher haben mich gelehrt, mutig zu sein, zu übertreiben und wirklich genau das zu schreiben, wonach mir der Sinn steht.

Drama ist noch gefragt. Leidenschaft ist noch gefragt. Ja sogar Kitsch. Selbst wenn es Pink-Glitzer-Mit-Zöpfen-Kitsch ist. Wir Jung-Autor*innen dürfen mutig sein und keine Idee ist zu dumm, unlogisch, langweilig, kitschig oder überkandidelt, um nicht geschrieben werden zu können. Traut euch!

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