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Was tut mir gut? - 7 Selfcare Tipps für Autor:innen

Aktualisiert: 1. Aug. 2022

Self Care – oder Selbstfürsorge – ist nicht umsonst in den vergangenen Jahren zu einem Buzzword geworden. In unserer schnelllebigen Welt wird es zunehmend wichtiger, dass wir einen Schritt zurück treten, uns um uns selbst kümmern und Ruhe gönnen. Deswegen gibt es passend zur Podcast-Folge zum Thema Self Care hier 7 Tipps.


1. Konzentriere Dich auf das Positive:

Wir neigen dazu, eher das Negative an einer Situation zu sehen, dabei fühlt sich Optimismus oft viel besser an! Die gute Nachricht ist, dass wir das Positiv-Sehen lernen können. Ein gutes Mittel dafür ist zum Beispiel ein tägliches Positiv- oder Dankbarkeitstagebuch.


2. Finde heraus, wie du am besten arbeitest:

Welche Aufgaben machen Dir Spaß und geben Dir Energie? Kannst Du dafür sorgen, dass ein Großteil deines Alltags daraus besteht? Welche Aufgaben machst Du nicht gern? Kannst du diese Aufgaben irgendwie minimieren oder abgeben?



3. Kümmere Dich um Deine physische Gesundheit:

In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Auch wenn es erstmal nach noch mehr Arbeit aussieht, Sport zu machen und zu kochen, langfristig gibt es Dir Energie. Eine ausgewogene Ernährung, Bewegung und ausreichend Schlaf sollten immer einen Platz in Deinem Leben haben.


4. Kümmere Dich um Deine psychische Gesundheit:

Genauso wichtig, wie unsere physische Gesundheit, ist unsere psychische Gesundheit. In unserer Podcast-Folge zum Thema Self Care für Autor:innen sprechen wir unter anderem darüber, wie wichtig Reflexion dabei ist. Ein gutes Mittel dafür ist beispielsweise das Journaling, bei dem der eigene Gedankenfluss niedergeschrieben und dadurch beobachtet wird.



5. Kenne Deine Grenzen:

Ein wichtiges Thema, wenn es um Selbstfürsorge geht, sind unsere Grenzen – in Bezug auf uns selbst, unsere Mitmenschen, aber auch bei Themen wie Social Media oder Arbeitsethik. Und die einzuschätzen ist gar nicht so leicht. Da hilft vor allem, uns selbst zu beobachten und immer wieder festzustellen, wenn wir unsere Grenzen überschreiten.


6. Kümmere Dich um Dein Sozialleben:

Wir Menschen sind soziale Wesen und selbst die introvertierten unter uns brauchen menschlichen Kontakt. Auch wenn unsere Mitmenschen uns oft Kraft kosten, die Interaktion gibt uns auch wahnsinnig viel – Wärme, Inspiration, Bestätigung. Ruf doch mal wieder einen Freund, eine Freundin an, Eltern, Geschwister – jemanden der Dir gut tut.


7. Mach es Dir schön:

Kleine Gesten für Dich selbst zeigen Dir, dass Du Dich wichtig nimmst. Zünde Dir eine Kerze an, mach Dir einen leckeren Tee oder nimm ein Bad. Tu etwas, das Dir gut tut, und tu es nur für Dich.

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